10. März 2016:

Ihr habt euch schon immer gefragt, was euch bei einem Urlaub im ROBINSON Club Agadir erwartet? Hier erfahrt ihr aus erster (Gäste-)Hand, was ihr nicht verpassen dürft und was es im Club zu entdecken gibt. Ein Bericht von Marie über ihren Urlaub mit Freund Maximilian:

„Hier hab’ ich Zeit für mich
und Zeit für Gefühle.
Zeit für dich und mich“

„Das war auch unser Anliegen, als wir uns Anfang des letzten Jahres für eine kleine Auszeit im ROBINSON Club Agadir entschieden. Seit ich denken kann, habe ich bei ROBINSON meine Urlaube verbracht, deshalb wollte ich meinem Freund Maximilian mal zeigen, wer denn eigentlich dieser „ROBY mit der Sonnenbrille“ ist. Anfang September war es endlich so weit. Nach etwa vier Stunden Flug und einer kurzen Busfahrt durch Agadir wurden wir schließlich herzlich von ROBY und seinem Team in Empfang genommen. Natürlich durfte auch Cappuccino, das Clubkamel, als Mitglied des Empfangskomitees nicht fehlen. Ein Gläschen Sekt, ein kurzer Rundgang durch den Club und dann hieß es endlich: Angekommen! Zeit für eine Woche pure Entspannung!

Unter diesem Motto starteten wir am nächsten Tag ausgeruht in den Tag und machten uns zunächst über das ausgiebige Frühstücksbuffet her, das wirklich alles zu bieten hat, was das Herz begehrt. So gab es leckerste frisch gepresste Säfte, Omelette nach den eigenen Wünschen direkt zubereitet, Brötchen, Waffeln, Crêpes oder Croissants, frisches Obst und Gemüse und dazu einen typisch marokkanischen Minztee. Was will man mehr?

Gut gestärkt konnte der Tag beginnen bei einer Runde Aquafit am Pool, einem Yoga-Kurs am Morgen oder doch lieber beim Beach-Volleyball am Strand? Bei dem großen Sportstainment-Angebot konnte man schon mal in Urlaubsstress kommen. Doch in einer der zahlreichen Cabanas am Strand und am Pool ließ es sich dafür umso besser wieder entspannen. Für eine kurze Erfrischung sorgten die riesigen Wellen, die sich super zum Wellenreiten eigneten.

Nach einem ausgiebigen Mittagessen im Strandrestaurant, welches auch gerne mal von dem stellvertretenden Clubdirektor an der Gitarre begleitet wurde, konnte man wunderbar am langen Sandstrand spazieren gehen, um anschließend beim JeKaMi sein Wissen unter Beweis zu stellen. Mit einem Cocktail in der Hand und Beach-Beats vom DJ ließen wir den Tag am Strand schließlich entspannt ausklingen. Alternativ ist auch die Terrasse über der Bar sehr zu empfehlen. Von dort aus lässt sich der spektakuläre Sonnenuntergang wunderbar beobachten, während einem feinster Minztee frisch zubereitet wird.

Kurz auf dem Zimmer fertig gemacht und dann begann der Abend. Schon vor dem Eingang des Restaurants wurden wir von den ROBINS herzlichst in Empfang genommen. Bei der riesigen Auswahl des Abendbuffets konnten wir uns kaum für ein Gericht entscheiden. Der Chefteller, vom Küchenchef persönlich zubereitet, ist jedoch immer einen Gang wert! Bei dem zuvorkommenden Personal und dem grandiosen Essen vergisst man gerne mal die Zeit. Doch die abendliche Show ließen wir uns auf keinen Fall entgehen, ebenso wenig den anschließenden Clubtanz am Schachbrett. Gegen Mitternacht öffnete schließlich der NITE Club seine Pforten, in dem man auch gerne mal bis in die Morgenstunden tanzen konnte.

Kleiner Tipp: Wer den ROBINSON Club Agadir besucht, sollte sich den „Clubrundgang hinter den Kulissen“ nicht entgehen lassen. Hier erfährt man einiges zu den täglichen Abläufen und Routinen im Club. Wer kümmert sich um die ganze Requisite und wie wird das Trinkwasser für die vielen Gäste aufbereitet? Man erfährt, wie der Club darauf achtet, die Umwelt zu schonen und das es eine ROBINSON Hotel School gibt, die Einheimischen die Chance gibt, eine Ausbildung zu absolvieren und somit der hohen Jugendarbeitslosigkeit entgegen zu wirken.

Wer gerne ein bisschen mehr über die Kultur erfahren möchte, sollte einen Ausflug zum örtlichen Markt Souk, auf dem es typisch marokkanische Souvenirs gibt, machen. Die orientalischen Düfte der Gewürze sowie die Farbenpracht sind ein Erlebnis für die Sinne. Insgesamt wurden alle unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Was bleibt uns mehr zu sagen als „Take me back to Robinson!“