2. August 2014:

Du bist stellvertretender Clubdirektor im Esquinzo Playa gewesen, nun wirst du dort Clubdirektor. Herzlichen Glückwunsch erst mal! Was ist das für ein Gefühl?

Das Gefühl, das erreicht zu haben, worauf man über Jahre hinarbeitet ist schon sehr besonders. Ich freue mich auch sehr, dass ich meine erste Position als CD in dem Club bekommen habe, den ich nun seit knapp drei Jahren mitprägen durfte. In dieser Zeit ist mir der ROBINSON Club Esquinzo Playa sehr ans Herz gewachsen und deshalb ist es umso schöner, noch weiter hier bleiben zu können.

Gibt es Dinge, die Du im Club verändern oder einführen möchtest?

Wir haben ja gemeinsam mit dem Team in den letzten Jahren schon sehr viele positive Veränderungen herbeigeführt. Mit Sicherheit eine der größten Neuheiten wird der frisch renovierte  ROBY Club sein. Wir haben aber auch noch die eine oder andere Kleinigkeit geplant.

Was möchtest Du auf jeden Fall beibehalten?

Wir werden viele Dinge beibehalten, aber auf jeden Fall alles, was sich in den letzen Jahren bewährt und bei Gästen stets für postitiven Gesprächstoff gesorgt hat.

Folgende Situation: Du triffst auf einen ROBIN, der Dir erzählt, dass er Clubdirektor werden möchte. Was sind deine Tipps für ihn auf dem Weg dorthin?

Hart an seinen Zielen arbeiten und sich nicht von kleineren Rückschlägen entmutigen lassen.

Was macht einen österreichischen Gastgeber aus? Gibt es etwas, was sie von anderen unterscheidet, worauf sie besonderen Wert legen?

Der Österreicher an sich, besonders der Wiener ist ja bekannt für seine „Schnelligkeit“. Ich denke, das unterscheidet uns auch von vielen anderen Nationen, was das Gastgeberverhalten ausmacht. Wir sind einfach schneller „bei den Gästen“, als alle anderen – und darauf legen wir auch besondereren Wert ;-).

Wie bereitet man sich auf so einen Positionswechsel vor?

Natürlich habe ich das Glück, weiterhin im Betrieb zu bleiben. Somit konnten wir, Lars und ich, eigentlich seit Bekanntgabe des Direktionswechsels an einer stetigen Übergabe arbeiten. Das bedeutet, dass ich mich gemeinsam mit dem Team langsam an den Wechsel heranarbeiten konnte.

Vervollständige diesen Satz: Ich gehe niemals aus dem Haus ohne…
…meinen Schlüssel.

Und der Klassiker: Auf eine einsame Insel à la ROBINSON Crusoe nimmst Du welche drei Dinge mit?
meine Familie
das Buch „Stressfrei durch den Alltag“
Sonnencreme

 

Danke Andi, für dieses tolle Interview und einen schönen Start als Clubdirektor!